1. Black History Month in Wiesbaden
Der Black History Month in Wiesbaden ist eine Plattform, die die Geschichte und Kultur Schwarzer Menschen in unserer Stadt würdigt und gleichzeitig den interkulturellen Dialog fördert. Mit einem vielfältigen Programm stärken wir das Selbstbild der afrikanischen Community und schaffen Bewusstsein für ihre Beiträge zur Gesellschaft.
Im Rahmen des Black History Month setzten wir verschiedene Projekte um, die Schwarze Identität,
Empowerment und gesellschaftliche Teilhabe thematisierten.
Social Media spielte eine zentrale Rolle. Von Februar bis März machten wir dort auf relevante Themen aufmerksam und produzierten zusätzlich Videos mit Schwarzen Vorbildern, um inspirierende Persönlichkeiten sichtbar zu machen.
Am 25. Februar fand der Black Safer Space statt – ein geschützter Raum für Schwarze Menschen und Black People of Heritage. In Vorträgen zu Identitätsstärkung, Empowerment sowie Inklusion in Arbeit und Politik wurden Impulse gesetzt, die in Diskussionen und Rollenspielen vertieft wurden.
Der Abend endete mit einem gemeinsamen Essen und Vernetzung.
Die Abschlussfeier am 1. März war offen für alle und brachte Menschen mit jüdischem, afghanischem, kamerunischem, sudanesischem, amerikanischem und georgischem Hintergrund zusammen. Im Mittelpunkt stand das Erbe Schwarzer Heldinnen und Helden sowie ihr Kampf für Gerechtigkeit. Bei gemeinsamen Gesprächen, Reflexion und Essen klang der Abend aus.
Organisation: Der Verein Dekasa e.V. organisiert die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit afrikanischen bzw. afro-deutschen Gemeinden und Vereinen.
Warum dieser Event wichtig ist:
Der Black History Month Wiesbaden setzt ein starkes Zeichen für Diversität und fördert den respektvollen Austausch in einer vielfältigen Gesellschaft. Er schafft nachhaltige Strukturen für Dialog und Empowerment.