Die Zusammenarbeit mit Familien vorurteilsbewusst gestalten

Die erste und wichtigste Bezugsgruppe, der ein Kind angehört, ist seine Familie. Besonders relevant ist eine gelingende Zusammenarbeit zwischen pädagogischen Fachkräften und Familien, weil Kinder merken, wie päd. Fachkräfte mit ihren Familien in Kontakt treten, ob sie Respekt erfahren und willkommen sind oder nicht. Daraus ziehen Kinder Rückschlüsse darauf, wie sie selbst in der Kita gesehen und bewertet werden. Das wiederum wirkt sich auf ihr Wohlbefinden und ihre Entwicklung aus.
Wie wirkt sich Diskriminierung auf welche Kinder und Familien aus? Was bedeutet der Begriff „Familienkultur“? Wo bestehen Einseitigkeiten hinsichtlich der Wahrnehmung von Familien? Was können päd. Fachkäfte unternehmen, damit sich Eltern/Bezugspersonen in der Einrichtung wertgeschätzt und anerkannt fühlen? Diese und weitere Fragen sind Inhalt der Fortbildung, denen mit Hilfe von Selbstreflexion, Wissenserweiterung und Praxisreflexion nachgegangen wird. Kooperationspartnerin ist die Fachstelle Kinderwelten in Berlin.

Zielgruppe sind die Mitarbeitenden von Xenia – interkulturelle Projekte gGmbH aus den Kindertagesstätten und dem KinderElternZentrum Bergkirchenviertel

Hier geht´s zur Webseite der Fachstelle Kinderwelten.