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Wer wir sind
Der Begleitausschuss ist das entscheidende Gremium in „Demokratie leben!“.
Er trifft sich einige Male im Jahr und diskutiert die eingegangenen Projektideen und stimmt über sie ab, unterstützt die Umsetzung und Weiterentwicklung der Partnerschaft für Demokratie und organisiert die Zusammenarbeit aller Akteure. Der Begleitausschuss ist, neben Vertreter*innen aus relevanten Ressorts der kommunalen Verwaltung und anderer staatlicher Institutionen, mehrheitlich mit Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft besetzt.
Mitglieder des Begleitausschusses:
- Hatice Canbay als engagierte Bürgerin
- Christian Böß vertritt das Amt für Zuwanderung und Integration der Stadt Wiesbaden
- Franziska Bär vertritt das Jugendforum / Stadtjugendring Wiesbaden e.V.
- Franziska Domes vertritt das Kulturamt der Stadt Wiesbaden
- Hendrik Harteman vertritt die Spiegelbild – Politische Bildung aus Wiesbaden e.V.
- Ibrahim Kızılgöz vertritt den Ausländerbeirat Wiesbaden
- Nicole Nestler vertritt das Evangelische Dekanat Wiesbaden
- Sascha Schmidt vertritt den DGB Kreisverband Wiesbaden Rheingau-Taunus
- Karl-Heinz Simon vertritt das Freiwilligen-Zentrum Wiesbaden e.V.
- Aygül Yıldız vertritt WiF e.V. Begegnung und Beratung
- Silke Pfeiffer vertritt Xenia- interkulturelle Projekte gGmbH
- Miriam Kempte vertritt Warmes Wiesbaden e.V.
Fach- und Koordinierungsstelle Partnerschaft für Demokratie in Wiesbaden:
Seit nun mehr 15 Jahren fördert die Bundesregierung sog. Partnerschaften für Demokratie, um Kommunen in ihrer Arbeit für eine vielfältige, offene und demokratische Gesellschaft – gegen Rassismus, Ausgrenzung und Antisemitismus zu stärken. Auch in Wiesbaden gibt es diese Partnerschaft, die der Bund mit dem Amt für Soziale Arbeit eingegangen ist. Vertreten wird diese Partnerschaft in Wiesbaden durch
- Gabi Reiter gabriele.reiter@wiesbaden.de
- Kathrin Arroyo kathrin.arroyo@wiesbaden.de
„Demokratie leben in Wiesbaden“ ist eine Strategie, die das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und gegen jede Form von gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit fördert. Gefördert werden Projekte in Wiesbaden, die sich für ein vielfältiges, respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander einsetzen.
Über „Demokratie Leben“
DAS BUNDESPROGRAMM
Angriffe auf Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit sowie Ideologien der Ungleichwertigkeit sind dauerhafte Herausforderungen für die gesamte Gesellschaft. Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus, die Herausforderungen durch Islam- bzw. Muslimfeindlichkeit, Antiziganismus, Ultranationalismus, Homophobie, gewaltbereiter Salafismus bzw. Dschihadismus, linke Militanz und andere Bereiche zeigen die Vielzahl demokratie- und menschenfeindlicher Phänomene. Um ihnen kraftvoll entgegenzutreten, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen von Staat und Zivilgesellschaft.Zahlreiche Initiativen, Vereine und engagierte Bürgerinnen und Bürgern in ganz Deutschland setzen sich tagtäglich für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander ein. Bei dieser wichtigen Arbeit unterstützt sie das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Es werden besonders Projekte gefördert, die sich in der Demokratieförderung und der Extremismusprävention engagieren. Das Programm setzt auf verschiedenen Ebenen an: Ziel ist es, Projekte sowohl mit kommunalen als auch mit regionalem und überregionalem Schwerpunkt zu fördern. Für Wiesbaden gibt es Vorläuferprogramme, die regional in Biebrich angedockt waren. Die Inhalte von „Vielfalt tut gut“ und „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“können Sie unter „Archiv“ nachlesen.
https://www.demokratie-leben.de
https://hke.hessen.de

Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.
Partnerschaften für Demokratie
Was ist eine lokale „Partnerschaft für Demokratie“?
Durch das Bundesprogramm werden in ganz Deutschland kommunale Gebietskörperschaften (Städte, Landkreise und kommunale Zusammenschlüsse) unterstützt, „Partnerschaften für Demokratie“ als strukturell angelegte lokale bzw. regionale Bündnisse aufzubauen.
In diesen „Partnerschaften für Demokratie“ kommen die Verantwortlichen aus der kommunalen Politik und Verwaltung sowie Aktive aus der Zivilgesellschaft – aus Vereinen und Verbänden über Kirchen bis hin zu bürgerschaftlich Engagierten – zusammen. Anhand der lokalen Gegebenheiten und Problemlagen entwickeln sie gemeinsam eine auf die konkrete Situation vor Ort abgestimmte Strategie.
In dem sogenannten Begleitausschuss sitzen für Wiesbaden: siehe Begleitausschuss
BEGLEITENDE TEXTE
Wir wollen reden…
Fach- und Koordinierungsstelle der Partnerschaft für Demokratie
E-Mail: info@demokratie-leben-in-wiesbaden.de
c/o Kinder-, Jugend- und Stadtteilzentrum Biebrich
Straße der Republik 17-19, 65203 Wiesbaden


